eines reptoiden Wesens
Dieser
Bericht ist eine Ergänzung zum Artikel:
Das
ursprüngliche Polaroid-Foto enthielt Kratzer, die als diagonale Linien in
diesem Bild erscheinen. Man beachte trotzdem die orangen und hellen Objekte,
oberhalb und rechts neben dem Wesen. Es gibt auch einen orangefarbenen Fleck am
ganz rechten Rand des Bildes. Hochaufgelöste Scans dieser Leuchtschimmer
blieben ergebnislos. Was sie jedoch vermuten lassen ist die Anwesenheit eines
zweiten Geschöpfs rechts und möglicherweise eine Struktur irgendeiner Art im
Hintergrund, hinter dem dichten Laub.
Ich
möchte diesen Bericht mit der Versicherung einleiten, daß ich mich bemühe, die
Identität und Sicherheit der hier erwähnten Personen zu schützen. Aus diesem
Grunde kann ich keine detaillierteren Informationen als das hier Geschriebene
offenbaren.
Anfang
dieses Jahres wurde mir eine Person vorgestellt, die erst kürzlich nach
Bloomington [Indiana, USA] gezogen war und an den Aktivitäten unseres örtlichen
UFO-Vereins Interesse zeigte. (In diesem Bericht werde ich die Person »Adrian«
nennen.) Ich lud Adrian ein, mit uns zusammen auf eine Himmelüberwachung zu
gehen und war einverstanden, ihn/sie an seinem/ihrem Haus in Bloomington
abzuholen. Als ich dort angekommen war, gab mir Adrian ein Foto eines
merkwürdig aussehenden Wesens. Adrian war von einem Freund gesagt worden, daß
es ein »Reptilianer« sei. Dieser Freund aus dem Osten der USA, der permanent
von Außerirdischen entführt wurde, hatte das Foto selbst aufgenommen.
Nach
Adrians Worten war der Freund verärgert und frustriert wegen des regelmäßigen
und ungebetenen Eindringens der Außerirdischen in sein Leben und entschloß
sich, während einem der außerirdischen Besuche mit seiner Polaroid-Kamera ein
Foto zu schießen. Aus Angst vor den eventuellen Konsequenzen seiner Tat, gab er
das Bild danach einer verläßlichen Person zur sicheren Aufbewahrung.
Etwa
ein, zwei Tage später, wurde das Entführungsopfer von Militär-/Regierungsleuten
besucht, die forderten, ihnen das Foto auszuhändigen. Als er andeutete, nicht
mehr im Besitz der Aufnahme zu sein, meinten sie (sinngemäß), »Zeigen Sie es
besser niemandem, oder [dies und jenes wird passieren].«
Nachdem
er eine Weile über ihre Drohungen nachgedacht hatte, entschloß das Opfer
ständiger Alien-Entführungen sich nicht länger einschüchtern zu lassen. Er
fertigte Kopien des Polaroid-Bildes an und gab sie anderen verläßlichen
Menschen aus seinem nahen Umfeld.
Adrian
erlaubte mir einige Scans des Fotos zu machen, bevor er/sie die Stadt den
Sommer über verließ. Er/sie versprach zu versuchen, zwischenzeitlich mehr
Informationen von seinem/ihrem regelmäßig Alien-entführten Freund zu erhalten,
um mich dann wissen zu lassen, was er/sie erfahren hatte, wenn er/sie im August
in die Stadt zurückkehren würde. Nun, da es September geworden ist und ich
nichts von Adrian hörte, rief ich seine/ihre Nummer an, um zu sehen, ob er/sie
bereits zurückgekehrt war. Die Nummer war aber nicht mehr in Betrieb.
Nach
etwas Bedenkzeit entschloß ich mich, mit dem Bild an die Öffentlichkeit zu
gehen, da ich glaubte, es sei zu wichtig, um auf ihm sitzen zu bleiben. Sie
müssen nun für sich selbst entscheiden, wieviel Gewicht Sie diesem Foto geben
wollen in Anbetracht der Umstände seiner Entstehung. Wenn diese Abbildung echt
ist (und ich glaube, daß sie es ist), dann stellt sie das erstaunlichste
Beweisstück zur Unterstützung der These von Besuchen durch Außerirdische dar,
das ich bis jetzt gesehen habe. Ihre englischsprachigen Kommentare sind
mir willkommen. (The Sentinel Files Homepage)
Autor:
unbekannt
www.fallwelt.de/reptos/fremde/fotokommentar.htm